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1 | 23.09.00 | 16:00 | Felixstraße | Märkischer SC | 23:19 |
2 | 20.10.00 | 19:45 | Falkenseer Damm 20 | ASC/VfV Spandau II | 22:15 |
3 | 08.10.00 | 16:15 | Felixstraße | Hermsdorf/Waidmannslust II | 18:20 |
4 | 15.10.00 | 14:30 | Königshorster Straße 10 | SV Berliner Bären | 24:10 |
5 | 29.10.00 | 17:00 | Bosestraße 21 | Guts Muths/BTSV 50 | 22:18 |
6 | 04.11.00 | 20:00 | Münchner Straße 49 | OSC/Friedenau | 17:27 |
7 | 11.11.00 | 16:00 | Felixstraße | Reinickendorfer Füchse III | 21:19 |
8 | 19.11.00 | 15:00 | Halemweg 24 / unten | HSG Charlottenburg III | 27:22 |
9 | 26.11.00 | 18:00 | Luckenwalder Straße 35 | AC Berlin | 18:21 |
10 | 03.12.00 | 14:30 | Felixstraße | Rotation Prenzlauer Berg | 24:24 |
11 | 09.12.00 | 17:30 | Felixstraße | HC Tempelhof | 22:14 |
12 | 07.01.01 | 09:00 | Vor dem Schlesischen Tor 1 | Märkischer SC | 15:23 |
13 | 13.01.01 | 16:00 | Felixstraße | ASC/VfV Spandau III | 23:14 |
14 | 20.01.01 | 14:20 | Place Moliere 4 | Hermsdorf/Waidmannslust II | 24:29 |
15 | 27.01.01 | 16:00 | Felixstraße | SV Berliner Bären | 22:15 |
16 | 02.02.01 | 19:30 | Unionplatz | Guts Muths/BTSV 50 | 15:13 |
17 | 24.02.01 | 18:00 | Felixstraße | OSC/Friedenau | 19:13 |
18 | 03.03.01 | 20:15 | Cyclopstraße 1-7 | Reinickendorfer Füchse III | 13:14 |
19 | 18.03.01 | 18:00 | Felixstraße | HSG Charlottenburg III | 33:20 |
20 | 24.03.01 | 17:45 | Felixstraße | AC Berlin | 24:17 |
21 | 31.03.01 | 14:45 | Anton-Saefkow-Platz 5 | Rotation Prenzlauer Berg | 16:15 |
22 | 08.04.01 | 15:30 | Felixstraße | HC Tempelhof | 25:11 |
1.Spieltag: Adler Mariendorf - Märkischer
SC 23:19
Unser Spiel begann so, wie die Spieler eingetroffen sind: verspätet.
In dem ersten Viertel waren trotz des Spielbeginns um 16.00h noch nicht
alle ganz wach. Die Deckung war schlecht bgestimmt, und der Sturm (der
sich eher als ein flaues Windchen präsentierte) konnte sich nicht
gegen die gegnerische Abwehr durchsetzen. Trotzdem lagen wir bis dahin
nur mit zwei Toren zurück. Dann stellten wir unsere Deckung um, und
MSC hatte es schwerer, sich gegen uns durchzusetzen. Und dank besserer
Konzentration im Angriff fielen auch mehr Tore. So konnten wir uns bis
zu Halbzeit einen 2-Tore-Vorsprung erarbeiten und gingen mit ..:.. (wird
nachgetragen) in die Kabine.
Nach der Halbzeit verkürzte MSC den Abstand wieder, aber im weiteren
Verlauf bauten wir unsere Führung Schritt um Schritt aus. Dazu gehörte,
dass z.B.alle vier 7-Meter unsererseits verwandelt worden sind, während
zwei von vier 7-Metern gegen uns abgewehrt werden konnten. Zum Spielende
hin versuchte MSC durch Manndeckung, noch das Blatt zu wenden, aber wir
behielten die Nerven und konterten durch Torerfolge. Damit lautete das
Spielergebnis dann 23:19 für uns. Der Geist vom Rehberge-Turnier war
zum Glück noch nicht ganz verflogen.
3. Spieltag: Adler Mariendorf - Hermsdorf/Waidmanslust
II 18:20 (11:10)
Der Spielbeginn in unserer Heimhalle begann mal wieder stürmisch.
Den Sturm verursachte der Gegner, und zum Anfang lagen wir gleich 0:4 zurück.
Erst langsam fanden wir ins Spiel, die Deckung schloss sich ein wenig,
auch der Angriff vermeldete so langsam Erfolge, so dass wir bis zur Halbzeit
sogar mit einem Tor in Führung mit 11:10 in die Pause gingen.
Doch dem Gegner sind unsere Schwächen in der Abwehr nicht verborgen
geblieben, und so baute Hermsdorf nach und nach wieder ihren Vorsprung
aus. Nachdem dann noch einer unserer Mitspieler das Spiel verlassen mußte
(Schiedsrichter in einem anderen Spiel an einem anderen Ort), lief einfach
zu wenig im Angriff. Mit sieben Toren in der zweiten Halbzeit kann man
einfach nicht gewinnen, wenn man sich zehn einfängt (davon vier Sieben-Meter).
Das Spiel endete also folgerichtig mit 18:20.
6. Spieltag: HSG OSC/Friedenau - Adler Mariendorf
27:17 (17:7)
Das Spiel fand mitten in der Woche statt (vorgezogen, da wir sonst
zum eigentlichen Termin mit noch weniger Spielern hätten
antreten müssen; danke an den OSC), und so spielten denn auch
die meisten von uns. Dem Sturm vom OSC wurde keine Gegenwehr geboten. Wir
lagen auch dann gleich mit vier Toren zurück. Anstatt sich den Gegner
zum Vorbild zu nehmen, wurde der er regelrecht zum Torewerfen eingeladen.
Mit 17:7 ging es zur Halbzeit in die Kabinen.
Danach wurde ein wenig die Deckung umgebaut, und OSC gelang es nicht
mehr so einfach, Tore zu erzielen. Wir waren aber auch nicht besser, so
dass der zehn-Tore Abstand bis zum Spielschluss bestehen blieb. Zu unseren
Unglück verletzte sich noch ein Schütze von uns (der Daumen wurde
ausgerenkt, so dass er noch während des Spiels ins Krankenhaus mußte),
so dass wir keine Chance mehr hatten, auch nur ein bißchen das Ergebnis
zu verschönern.
16. Spieltag: Guts Muths/BTSV 50 - Adler Mariendorf
13:15
Heute waren wir in der Unionshalle bei GutsMuts/BTSV 50 zum Rückspiel
eingeladen. Allerdings erschien zu dieser späten Stunde nur ein (nicht
mehr ganz nüchterner (?)) Schiedsrichter, der das Spiel manchmal unverständlich,
aber gerecht für beide Seite pfiff.
Unser Gegner war bemüht, seine Niederlage aus dem Hinspiel auszugleichen.
Es gelang uns aber, in der ersten Halbzeit einen kleinen Vorsprung von
drei Toren bis zur Pause auszubauen. Unser Trainer versuchte, uns auch
weiter für die zweite Halbzeit zu motvieren. Fehlende Auswechselspieler
machten unsere Konditionsschwächen bemerkbar. Die zweite Halbzeit
wurde härter, und diverse 7-Meter wurden vergeben. Da wir unseren
Vorsprung nicht ausbauen konnten, war GutsMuts/BTSV 50 stets motiviert,
uns doch noch zu schlagen. Die Hektikt zum Ende hin nahm zu, jedoch konnte
dies unser Gegener nicht ausnutzen. So gewannen wir am Ende verdient nach
einem harten Spiel mit 15:13.
17. Spieltag: Adler Mariendorf - OSC/Friedenau
18:13 (9:8)
Mit Spannung wurde dieser Spieltag gegen OSC/Friedenau erwartet. Nachdem
sich nach dem Hinspiel fast alle über den vom Gegner benutzten Kleber
beschwert hatten, wollten wir wir heute ein reguläres und kleberfreies
Rückspiel führen. Auch Ausfälle wie im Hinspiel hatten wir
diemal nicht zu beklagen.
Das Spiel begann ausgeglichen. Ein Tor hier, ein Tor dort, vorsichtiges
Abtasten war angesagt. Die Defensive war gefordert, und nach 15 Minuten
stand es nur 2:2. So nach und nach entdeckte man die Schwachpunkte des
Gegners (und umgekehrt), und nun wurden Tore geworfen. Der Gegner hatte
einen sicheren 7-Meter-Schützen, wir vegaben leider unser zwei Chancen
vom Punkt.. Trotzdem gingen wir nach einer harten ersten Spielhälfte
mit einer 9:8 Führung vom Feld.
Wie vor dem Spiel motivierte uns erneut der Trainer, das OSC zu schlagen
ist. Und so gingen wir konzentriert in die zweite Runde. Ein Abspielfehler
des Gegners gleich zu Beginn der zweiten Halbzeit ermöglichte uns
das einzige Kontertor in diesem Spiel. Lange Angriffsphasen ließen
keine weiteren Konter aufkommen.
Das Spiel wurde dann doch etwas härter, und entsprechend wurden
2-Minuten-Strafen auf beiden Seiten fällig. Waren wir in der Überzahl,
so konnten wir unsere Chancen meist nutzen und den Vorsprung langsam ausbauen.
Waren wir in der Unterzahl,
konnten wir aufgrund nachlassender Konzentration und Motivation des
Gegners und dank einer immer besser werdenden Abwehrleistung unseren Vorsprung
halten. Zeitweise erzielten wir dabei dann auch noch Tore, sogar in zweifacher
Unterzahl. Die Angriffsbemühungen unseres Kontrahenten wurden immer
verzweifelter, immer schwieriger konnten sie die Lücken in unserer
Abwehr ausmachen. Kamen sie dann mal in aussichtsreiche Wurfpositionen,
schafften sie es dann höchst selten, den Ball im Tor zu versenken.
Nur 3 Feldtore (und 2 Tore durch 7-Meter) in der zweiten Halbzeit sprechen
dabei wohl für sich.
Das Endergebnis von 18:13 spiegelt dennoch nicht den Kampf wieder,
der betrieben werden musste, um in dieser Höhe die Niederlage vom
Hinspiel auszugleichen.
Diese Seite wurde das letzte mal am 23 .09.2001 bearbeitet.